Homo progressivus - Die energische Überwindung
With a Little Help from My Friends
Das im Mai 2019 herausgegebene Buch und die zugehörige Pressemitteilung befinden sich in den beigefügten PDF-Dateien über diesen Zeilen. Eine aktualisierte Fassung ist im Oktober 2020 erschienen. Der geänderte Titel lautet:
"Homo progressivus - The Energetic Overcome
With a Little Help from Bruce Springsteen and ..."
Der folgende Text fokussiert auf die Aktualisierungen. Und das ist ein großer Strauß voller Überraschungen. Deswegen ist der folgende Text so lang. Aber er wird nie langweilig. Das verspreche ich:
Es ist schon erstaunlich, was Maggy Thatcher (die "Eiserne Lady") und Ronald Reagen in ihren damaligen Ämtern als britische Premierministerin und als US-Präsident erreicht haben - zum Wohle der Menschheit. Auch Michele & Barack Obama sowie Amal & George Clooney sollen Hauptrollen auf dem Weg in eine gute Zukunft übernehmen. Dagegen sollen Egoisten und Autokraten wie Donald Trump (America First), Vladimir Putin (Russia First) und Xi Jinping (China First) die Bühne schnellstmöglich verlassen, damit die Demokratie am Leben bleibt. Es wird viele überraschen, wie es gelingen kann, die Anti-Demokraten Putin und Jinping loszuwerden. Der 67-jährige Diktator kann bis zu seinem Lebensende durchregieren. So hat es der chinesiche Volkskongress im Jahr 2018 beschlossen. Der ewige Putin kann Russland bis 2036 weiterregieren. Eine entsprechende Verfassungsänderung ist im Jahr 2020 in Kraft getreten. Und der geistig im Kindesalter steckengebliebene Möchtegern-Imperator Donald Trump träumt davon bis 2028 im Weißen Haus zu bleiben, obwohl die US-Verfassung eine dritte Amtszeit nicht zulässt. Seine Anhänger kokettieren damit und das Trump-Team mit Mike Huckabee, dem ehemaligen Gouverneur des Bundesstaates Arkansas an der Spitze, arbeiten bereits daran die Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika zu ändern. Natürlich wird Trump wegen der Corona-Krise nicht einmal eine zweite Amtszeit erreichen. ODER? Stellen wir uns einmal vor Donald Trump kann sich damit rühmen, einen entscheidenden Beitrag bei der Findung geeigneter Impfstoffe und Medikamente gegen das Corona-Virus geleistet zu haben – kurz bevor im November 2020 ein neuer US-Präsident gewählt wird. Im Zeitalter von Fake News und Cyberattacken erscheint alles möglich zu sein.
In diesem Zusammenhang ist es bestimm sehr spannend zu verfolgen, was Angela Merkel und Bruce Springsteen vorhaben. Es geht dabei um Leben und Tod aber auch um das Wohl der Menschheit und der mit uns lebenden Arten.
Und nun folgt eine Überraschung nach der anderen:
Ostberlin, 19. Juli 1988: Die damalige Regierung der DDR genehmigte für diesen Tag 160 000 Tickets für ein Konzert des US-Rockers Bruce Springsteen. Schätzungen gehen davon aus, dass mindestens 300 000 überwiegend junge Fans das Konzertgelände übernahmen. Ein FDJ-Funktionär, der für die Sicherheit beim Konzert zuständig war, sagte, es waren damals wahrscheinlich 300 000 Menschen oder mehr. Aber diese Zahl konnte nicht kommuniziert werden, weil wir keine Genehmigung hatten, so viele Leute auf das Gelände zu lassen. Hätten wir eine realistische Zahl veröffentlicht, hätten wir Ärger bekommen.“
Es war die größte Menschenansammlung in der Geschichte der DDR. Während des Konzerts sagte Bruce Springsteen: "Es ist schön bei Euch in Ostberlin zu sein. Ich bin gekommen um Rock 'n' Roll zu spielen - in der Hoffnung, dass eines Tages alle 'Barrieren' abgerissen werden." Danach spielte und sang er die Freiheits- und Friedenshymne "Chimes of Freedom".
Erik Kirschbaum ist ein amerikanischer Journalist und Autor. Er lebt seit 1989 in Deutschland. Im Jahr 2016 ist ein Buch von ihm erschienen:
"ROCKING THE WALL * BRUCE SPRINGSTEEN"
Auf der letzten Seite des Vorworts
schreibt Erik Kirschbaum:
"Zu denen, die an die politische Macht der Rockmusik glauben, gehört Philip Murphy, langjähriger US-Botschafter in Deutschland und begeisterter Springsteen-Fan. Auch wenn er selbst damals nicht in Ostberlin war, bescheinigt Murphy seinem Landsmann aus New Jersey beachtlichen Einfluss auf die Stimmung in der damaligen DDR: 'Ich kenne und liebe die Musik Springsteens und kann mir vorstellen, welche Wirkung das Live-Konzert auf ein ostdeutsches Publikum gehabt haben muss, auf Menschen, die unter einem autoritären Regime lebten und litten und sich so sehr nach Wandel sehnten.'
Noch deutlicher formuliert es Jörg Beneke, der als Zuschauer dabei war: Das Konzert sei 'der Sargnagel' für die DDR gewesen, der Anfang vom Ende der kommunistischen Herrschaft, dessen ist er sich noch heute sicher. Ohne jeden Zweifel ist das Springsteen-Konzert in Ostberlin ein herausragendes Beispiel für den Einfluss, den Rockmusik auf gesellschaftlichen Wandel haben kann, wenn sie auf ein Publikum trifft, das hungrig auf und bereit zu Veränderungen ist. Dies ist die bislang unerzählte Geschichte eines einzigartigen Konzerts in Ostberlin und die Rolle, die Bruce Springsteen – vielleicht unwissentlich – gespielt hat, als er eine Rebellion, die sich bereits warmlief, weiter anheizte und einen Aufstand befeuerte, der schließlich die Mauer wegfegen sollte.
Gut ein Jahr später stand die Berliner Mauer in den Geschichtsbüchern - als Mahnmal der Unmenschlichkeit!
„Dieses Buch belegt die Macht der Musik so klar wie niemals zuvor“ sagt Dave Marsh, Musikkritiker des Rolling Stone.
Bruce Springsteen war 1981 das erste Mal in der DDR. Im Rahmen einer Europatournee fuhr er von West-Berlin nach Ost-Berlin. Danach sagte er: "Der Besuch war bedrückend. Das dortige System ist ein Schlag ins Gesicht der Menschlichkeit."
Bruce Springsteen sagt zu seinem Konzert in Ostberlin:
„Wir waren begeistert und gleichzeitig aufgeregt, in Ost-Berlin spielen zu dürfen. An dem Tag selbst fühlte es sich von Anfang an sehr besonders an. Dann kamen die Zuschauer, wuchsen zu dieser gewaltigen Menge an. Es ist bis heute die größte Zuschauermenge, vor der ich in meinem Leben je gespielt habe. Nie wieder habe ich seitdem vor mehr Menschen gespielt als in Ost-Berlin. Es fühlte sich auch für uns sehr revolutionär an. Die Leute schwenkten von Hand genähte amerikanische Flaggen. Ich spürte: Ich hatte ein sehr hungriges Publikum vor mir.
Musik schafft es sehr gut, ein Gemeinschaftsgefühl herzustellen - ein Wir-Gefühl. Sie verbindet Menschen mit ihrer Lebenskraft, erweckt in ihnen den Sinn, dass alles möglich ist. Ich weiß natürlich, dass Musik limitiert ist in ihrer Kraft. Aber Musik kann sehr gefährlich sein. Wenn sie im richtigen Moment all diese beschriebenen Eigenschaften abruft, kann sie – auf eine gute Weise – gefährlich sein. Das war ein besonderer Augenblick,
damals in Ost-Berlin.“
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung beschreibt ein Konzert von Bruce Springsteen in Frankfurt mit folgenden Worten:
„Es wird solange Rock 'n' Roll gespielt, bis der Boss kaputt ist und auch der letzte kapiert hat, was ein Mensch leisten kann, wenn er mit Leidenschaft und Menschenfreude
bei der Sache ist, kurz: wenn der Wahnsinn Methode bekommt, mit dem allein die Welt zu verändern ist …“
Ich glaube nicht, dass Angela Merkel bei dem legendären Konzert in Ost-Berlin dabei war, da sie 12 Jahre später in einem Interview mit dem Spiegel sagte:
"... zu einem Konzert von US-Rocker Bruce Springsteen würde ich sofort mitgehen."
Siehe nachstehender Link, letzter Absatz:
https://www.spiegel.de/panorama/jenseits-von-politik-angela-steht-auf-robert-redford-a-71506.html
Anfang November 2019 sagte Angela Merkel im Interview wieder mit dem Spiegel – rückblickend auf den Mauerfall 30 Jahre zuvor: „Meine erste weite Reise wollte ich nach Amerika machen. Wegen der Größe, der Vielfalt, der Kultur. Die Rocky Mountains sehen, mit dem Auto herumfahren und Bruce Springsteen hören - Das war mein Traum.“
Siehe Angela Merkels Antwort auf die 3. Frage im folgenden Link:
Besonders in Deutschland ist bekannt, dass Angela Merkel eine große Musikliebhaberin ist. Spätestens seit dem 8. Juli 2020 wissen es auch die Europäer und die Menschen auf der Welt die sich für Europa und Angela Merkel interessieren. Also eigentlich alle!
In Ihrer Rede zur deutschen EU-Ratspräsidentschaft 2020 vor dem EU-Parlament am 8. Juli 2020 sprach Angela Merkel auch über die Vision für Europa. Zum Ende ihrer Rede sagte Sie:
"Lassen Sie mich mit einem persönlichen Gedanken schließen. Ich bin Musikliebhaberin. So ist es mir eine große Freude, dass in unserer Ratspräsidentschaft ein ganz besonderer Jahrestag liegt. Im Dezember 2020 wäre der Komponist der Europahymne, Ludwig van Beethoven, 250 Jahre alt geworden. Mich erfüllt diese 9. Sinfonie immer noch und immer wieder neu. Bei jedem Hören entdecke ich in der Musik etwas anderes, das mich trifft und beeindruckt, so wie Europa auch. Es lässt sich immer wieder neu entdecken. Und es beeindruckt mich immer noch. So lassen Sie mich heute mit dem Wunsch enden, dass die Botschaft dieser Musik, die Idee der Brüderlichkeit und Eintracht, uns in Europa leiten möge. Welche Botschaft könnte passender sein als die, dass dieses Europa zu Großem fähig ist, wenn wir einander beistehen und zusammenhalten?!
Herzlichen Dank!"
Das US-Nachrichtenmagazin Time hat Angela Merkel zur Person des Jahres 2015 gewählt. In der Begründung des Time-Magazin für die Auszeichnung der deutschen Bundeskanzlerin heißt es: Was sie tue, ist auszeichnungswürdig, weil sie mehr von ihrem Land verlange, als es die meisten Politiker zu tun wagen, weil sie sich der Tyrannei entgegenstelle, und weil sie moralische Führung gebe - in einer Welt, in der es daran mangele.
Gemeinsam müssen wir den politischen Entscheidungsträgern in der Welt klar machen, dass wir ihnen folgen, wenn sie Mut zeigen, etwas wagen, sich zusammenschließen mit dem Ziel, das Leben auf unserem Planeten insgesamt zu verbessern.
Das deutsche Volk hat durch die barbarische Naziherrschaft große Schuld auf sich geladen und dafür gesühnt. Heute zählt Deutschland zu den beliebtesten Ländern der Erde. Vor diesem Hintergrund trägt auch Deutschland eine große Verantwortung für eine bessere und friedlichere Welt.
Die Wiedervereinigung Deutschlands hat von 1990 bis heute mehr als 2,5 Billionen Euro gekostet. Diese Investition hat sich gelohnt - in finanzieller, kultureller, gesellschaftlicher und auch in menschlicher Hinsicht. Das sagt auch jeder, der Deutschland aus dem Ausland qualifiziert betrachtet und bewertet. Wie viel wertvoller könnte die ganze Welt für jeden von uns werden, wenn wir auf unserer Erde in Frieden und Freiheit nachhaltig investieren könnten.
Der französische Dichter und Staatsmann Paul Claudel sagte unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg:
„Deutschland ist nicht dazu da, die Völker zu
spalten, sondern Sie um sich zu versammeln,
all die unterschiedlichen Nationen, die es
umgeben, spüren zu lassen, dass sie
ohne einander nicht leben können."
Christian Ponceau sagte als Außenminister Frankreichs zur Unterzeichnung der Römischen Verträge am 25. März 1957:
„Unsere Einigkeit und unsere Stärke werden denjenigen Achtung einflößen, die die Absicht haben sollten,
den Frieden zu stören. Unsere Uneinigkeit und
unsere Schwäche würden für sie jedoch die
gefährlichste Versuchung darstellen.“
Wir leben in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg zunehmend in demokratischen Verhältnissen, die besonders die Mitgliedstaaten der EU und ihre Bürger bereichert und in freundschaftlicher Weise verbunden haben. Diese Errungenschaften betrachten wir heute als selbstverständlich. Wir müssen uns aber erinnern, dass die Geschichte Europas vornehmlich dunkle Seiten hatte und von kriegerischen Auseinandersetzungen bestimmt war, die zum Teil Jahrzehnte andauerten. Damit nicht genug. Von Europa aus wurden viele Kriege in die Welt hinausgetragen und viele Länder kolonisiert und brutal ausgebeutet. Es ist nun an der Zeit, eine großartige Zukunftsvision wahr werden zu lassen: Die vereinten Staaten der Europäischen Union werden zum Motor für die ersehnte und dringend benötigte globale Friedensordnung.
Themenwechsel
Kaum zu glauben aber wahr! Dem ehemaligen Präsidenten der USA, Ronald Reagon und der ehemaligen Premierministerin von Großbritannien, Margaret Thatcher (auch als "Eiserne Lady" bekannt) haben wir es zu verdanken, dass wir noch am Leben sind. Die beiden brachten das Thema‚ FCKW zerstören das Ozonloch auf die globale Tagesordnung, so dass das Verbot von FCKW am Ende durchgesetzt wurde. Das Verbot war erforderlich, weil FCKW die für uns überlebenswichtige Ozonschicht angegriffen hatte und ohne das Verbot zerstört hätte. Durch das häufige Ausreiten hatte Ronald Reagan bereits Hautkrebs auf der Nase und seine Frau auf der Lippe. Und Margaret Thatcher war von Beruf Chemikerin und konnte somit dem Nobelpreisträger für Chemie, Frank Sherwood Rowland folgen, der den Zusammenhang zwischen FCKW und dem Ozonloch Mitte der 80iger anschaulich präsentiert hatte.
Auch bei der laufenden Corona-Pandemie hängen die Politiker und die meisten von uns an den Lippen der Wissenschaftler (bis auf Trump & Bolsonaro) und setzen die Empfehlungen der Experten in die Praxis um.
Aber warum folgen wir den Wissenschaftlern nicht, wenn es um die Themen Klimawandel & 6. Artensterben geht.
Ich bin überzeugt, dass wir das Coronavirus Sars-CoV-2 in den Griff bekommen. Und ich bin sehr zuversichtlich, dass im 1. Halbjahr 2021 geeignete Impfstoffe und Medikamente zur Verfügung stehen - am Anfang für die Risikogruppen und danach für uns alle.
Während und nach Überwindung der Corona-Pandemie müssen wir endlich begreifen, dass die Erde nur ein Land ist, so wie es uns die Astronauten immer wieder aus dem Weltall mit der Sicht auf unsere „Blaue Murmel“ verdeutlichen. Denn wenn wir so weiter machen wie vor der Corona-Pandemie, dann werden uns ein ungebremster Klimawandel und das 6. Artensterben die Rote Karte
zeigen.
So wie FCKW verboten wurden, muss nun auch der CO2-Anteil, der aus der Verbrennung fossiler Energieträger resultiert, so schnell wie möglich - spätestens bis 2040 verboten werden, um die katastrophalen Auswirkungen eines ungebremsten Klimawandels abzuwehren.“
Ein ungebremster Klimawandel und das 6. Artensterben stehen unmittelbar in Verbindung. Diese beiden existentiellen Bedrohungen sind wie "siamesische Zwillinge", die wir nur gemeinsam lösen und bewältigen können.
Und wir brauchen im Hinblick auf China (unter xi Jinping, Russland (unter Vladimir Putin und den USA (unter Donald Trump) ein verlässliches und starkes Deutschland, das gemeinsam mit Frankreich als Stabilitätspol in der EU wirkt. Wir müssen mehr Europa wagen auch als Leitbild für eine demokratisch regierte Welt und für eine lebenswerte Zukunft, in der nach ethischen Prinzipien gelebt und gehandelt wird.
Bei dieser erdrückenden Gemengelage dürsten die Menschen nach Hoffnung und Zuversicht. Sie warten auf gute und vor allem verlässliche Nachrichten. Sie wollen mitgenommen werden, denn sie sehnen sich nach Orientierung und nach einem sicheren Anker – sowie nach Vorbildern, die mutig, verantwortungsvoll, bürgernah und fürsorglich sind.
Auf der Suche nach Vorbildern bin ich auf zwei Kandidaten gestoßen, die ich für geeignet halte, uns zu helfen. Es handelt sich um Bruce Springsteen und Angela Merkel.
Diese beiden so unterschiedlich auftretenden Heilsbringer haben vieles gemeinsam, und zwar das worauf es ankommt. Beide sind emphatisch und mitfühlend – haben Krisen durchlebt und gemeistert – sind geachtet und durchsetzungsstark - man vertraut ihnen - sie sind einflussreich - erfahren - ausdauernd - pragmatisch - und wenn es drauf ankommt auch großzügig und gönnerhaft - mit dem Ziel zu helfen und gemeinsame Lösungen herbeizuführen. Beide sind gradlinig, zielstrebig, standhaft, authentisch, besitzen die Fähigkeit und die Kraft zu gestalten und zu führen. Beide besitzen Scharfsinn, Willensstärke und Realitätssinn. Auch nach längerer Suche habe ich niemanden finden können der eine solche Vielzahl positiver Eigenschaften besitzt. Also frage ich die beiden ganz einfach, ob sie mitmachen und mitgestalten möchten.
Lieber Bruce Springsteen,
wir leben auf einem grandiosen und bestimmt einmaligen Felsen. Doch einige von uns benehmen sich wie Sadisten, die sich zu Liebe anderen etwas zu Leide tun – allen voran Donald Trump, der Schreckliche. Das darf so nicht bleiben! Als Erstes möchte ich Sie bitten, die Spezies Homo sapiens auf den Kopf zu stellen, dabei kräftig durchzuschütteln, einer Metamorphose zu unterziehen und in besserer Verfassung als Homo progressivus auf stärkere Beine zu stellen. Ihre eindringliche Musik und Ihre wachrüttelnden, anklagenden und Mut machenden Songtexte sind prädestiniert dafür, dass dieser Kraftakt von Erfolg gekrönt werden kann. So kann es auf künstlerische Art und Weise gelingen, unser Leben auf der Erde besser und vor allem gerechter zu ordnen und neu zu strukturieren. Während der Corona-Krise bietet sich uns sehr wahrscheinlich die letzte große Chance alles auf den Prüfstand zu stellen und Missstände aufzuzeigen und zu beseitigen – bevor uns ein „ungebremster“ Klimawandel die rote Karte zeigt. Im Rahmen einer gefestigten Demokratie muss das Gemeinwohl, die Chancengleichheit und die Chancengerechtigkeit zukünftig global den Vorrang haben – vor einem nackten Kapitalismus, der in seiner Rohheit und Rauheit sowie seiner egoistischen und raffgierigen Ausprägung zu einer unsäglichen Verteilungs-ungerechtigkeit geführt hat, und der ohne Gegensteuern immer weiter zunehmen wird.
Und nicht zuletzt müssen wir uns viel mehr um die mit uns lebenden Arten kümmern. Sie sollen aufatmen, weil sich die Menschen endlich durch Humanität und Engagement für den Artenschutz auszeichnen, und nicht weil Homo sapiens ausstirbt.
Lieber Bruce Springsteen,
als Zweites möchte ich Sie bitten, während der globalen Corona-Krise drei weltumspannende Festivals zu initiieren und gemeinsam mit vielen anderen Künstlern und deren Managern vorzubereiten. Ein Zitat von Ihnen hat mir besonders gut gefallen: „Eine Gitarre hat Macht und Magie“. Wie viel Macht und Magie haben dann viele Instrumente und viele hintereinander auftretende Bands mit Mut machenden und anspornenden Songtexten bei drei weltumspannenden und weltumarmenden Festivals in Südafrika (In Erinnerung an Nelson Mandela), in Indien (in Erinnerung an Mahatma Gandhi) und in den USA (in Erinnerung an Pete Seeger, Muhammed Ali und die in den USA ermordeten Martin Luther King, die Kennedy-Brüder John F. und Robert sowie John Lennon). Zusätzlich sollten Konzerte in allen 196 Ländern der Erde stattfinden.
Mit himmlischer Musik die ganze Welt umarmen!
Die Corona-Pandemie hat besonders die kulturelle Veranstaltungsbranche schwer getroffen. Die Nachricht, das während der Corona-Pandemie drei weltumspannende Festivals und 196 Konzerte in allen Ländern der Erde initiiert, organisiert und nach der Corona-Pandemie aufgeführt werden sollen, würden der Musik- und Veranstaltungsbranche neues Leben und neue Kräfte einflößen sowie Zuversicht und Hoffnung auslösen. Hinzu käme die Euphorie, wenn man weiß, um was es geht, und welche Ziele mit den drei großen Festivals und den 196 Konzerten verbunden sind und erreicht werden sollen. Am besten wäre es, wenn die 196 Konzerte nach den drei Festivals hintereinander also an insgesamt 199 Tagen insgesamt stattfinden würden. Über diesen langen Zeitraum würden die allermeisten Menschen, nämlich die, die es gut meinen und machen wollen inspiriert von überragenden künstlerischen Ereignissen. So lassen sich die Ziele umsetzen und erreichen, weil sie sich in uns verfestigen und Wurzeln schlagen.
Hierbei geht es nicht nur um Hunger, Not und Elend auf dem geschundenen afrikanischen Kontinent zu lindern (wie bei Live-Aid im Jahr 1985) oder gegen den Vietnam-Krieg (wie bei Woodstock im Jahr 1969). Hierbei geht es um einen Ruck, der durch die ganze Welt geht, mit dem wir unsere Gleichgültigkeit verlieren und die Höllen auf der Erde zufrieren lassen. Im Grunde geht es um den Fortbestand der Menschheit, und um die Verhinderung eines 6. Artensterbens auf der Erde, dass schon längst begonnen hat. In dem wir uns auf diese noch nie dagewesene Weise – nach dem Schwarmprinzip – verbinden, können wir uns gemeinsame Ziele setzen und diese verkünden:
„Wir stehen für Versöhnung statt Spaltung.
Wir stehen für die 'wirklich' Vereinten Nationen auf der Welt - und wir teilen uns diese eine Welt,
Wir stehen für den Zusammenhalt der Religionen – mit ethischen Grundregeln sowie
Empathie & Mitgefühl,
Wir stehen für die Liebe, die Vergebung,
das Teilen, den Frieden und die Freiheit.
Hoffnung, Mut, Zuversicht, Empathie,
Mitgefühl und Freundschaft
werden uns dabei helfen.
On this day, we shall celebrate the
Declaration of Human Rights.
“INDEPENDENCE DAY - IN THE WORLD OF HOPE AND DREAMS”
All together - all over the world - every year.
Dieses Signal, diese Botschaft, diese energische Überwindung könnte niemand überhören, und niemand käme daran vorbei, der das Wohl unserer Erde und seiner Lebewesen im Sinn hat.
"Homo progressivus - Die energische Überwindung -
With a Little Help from Bruce Springsteen and ..."
... Amy Macdonald, Beyonce, Lady Gaga, Pink, Sia, Joan Baez, Sting, Jackson Brown, John Fogerty, Bono, Mick Jagger, Bob Dylan ..."
Vielen Dank und herzliche Grüße,
Eckhard Fahlbusch
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, liebe Angela Merkel,
herzlichen Dank, dass Sie uns diesmal auch emotional unter die Arme gegriffen haben, so dass wir die Corona-Krise in Deutschland bisher gut überstanden haben. Die Welt hat daran mit Wohlwollen Anteil genommen.
Seit dem 1. Juli bis zum 31. Dezember sind Sie als Bundeskanzlerin die Lokomotive für die deutsche Ratspräsidentschaft in der Europäischen Union. Sie haben – mit dem Ziel vor Augen – die große Chance nicht nur mit Achtung und Respekt das Spielfeld zu verlassen, sondern auch als leuchtendes Vorbild in die Geschichtsbücher einzugehen.
Vor über 19 Jahren am 02.04.2000 sagten Sie: „… zu einem Konzert von US-Rocker Bruce Springsteen würde ich sofort mitgehen“: https://www.spiegel.de/panorama/jenseits-von-politik-angela-steht-auf-robert-redford-a-71506.html.
Über Fünfzig Jahre nach Woodstock, 36 Jahre nach "Born in the USA", über 30 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer und nach einem nur wenig von Bruce Springsteen aktualisierten Song "World of Hope and Dreams" lässt sich das bestimmt einrichten.
Sehr gut, dass sie jetzt die Gelegenheit gemeinsam mit Emanuel Macron genutzt haben die europäische Einigung und Einheit voranbringen. So können Sie gemeinsam Geschichte schreiben, wie Konrad Adenauer und Charles de Gaulle, wie Helmut Schmidt und Valéry Giscard d’Estaing und wie Helmut Kohl und Jacques Chirac.
Der französische Dichter und Staatsmann Paul Claudel sagte unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg:
„Bevor man die Welt verändert, wäre es vielleicht doch wichtiger, sie nicht zugrunde zu richten.“ „Deutschland ist nicht dazu da, die Völker zu spalten, sondern Sie um sich zu versammeln, all die unterschiedlichen Nationen,
die es umgeben, spüren zu lassen, dass sie
ohne einander nicht leben können."
Christian Ponceau sagte als Außenminister Frankreichs zur Unterzeichnung der Römischen Verträge am 25. März 1957:
„Unsere Einigkeit und unsere Stärke werden denjenigen Achtung einflößen, die die Absicht haben sollten, den Frieden zu stören. Unsere Uneinigkeit und unsere Schwäche würden für sie jedoch die gefährlichste Versuchung darstellen.“
Wir leben in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg zunehmend in demokratischen Verhältnissen, die besonders die Mitgliedstaaten der EU und ihre Bürger bereichert und in freundschaftlicher Weise verbunden haben. Diese Errungenschaften betrachten wir heute als selbstverständlich. Wir müssen uns aber erinnern, dass die Geschichte Europas vornehmlich dunkle Seiten hatte und von kriegerischen Auseinandersetzungen bestimmt war, die zum Teil Jahrzehnte andauerten. Damit nicht genug. Von Europa aus wurden viele Kriege in die Welt hinausgetragen und viele Länder kolonisiert und brutal ausgebeutet. Es ist nun an der Zeit, eine großartige Zukunftsvision wahr werden zu lassen: Die vereinten Staaten von Europa werden zum Motor für die ersehnte und dringend benötigte globale Friedensordnung.
Doch es geht nicht nur um Europa, besonders wenn wir über den Klimawandel streiten. Ich bitte Sie inständig, verdienen Sie sich Ihren Ruf als „Klimakanzlerin“ zurück.
Greta Thunberg, zigtausend Wissenschaftler und Milliarden von Menschen würden sich sehr darüber freuen. Übrigens: Die Schüler schwänzen nicht die Schule, sondern sie streiken für ihre Zukunft – und das zu Recht. Die Streiks der Arbeitnehmer während der Tarifverhandlungen finden auch nicht nach Feierabend oder am Wochenende statt, weil sie sonst ins Leere laufen.
Wir wissen, es wird eine enorme Anstrengung praktisch die gesamte Weltbevölkerung energetisch und ökonomisch um 180° zu drehen. Das ist jedoch unausweichlich. Alexander Gerst sagte zu Ihnen im Beisein von 70 Preisträgern von „Jugend forscht“ am 6. September 2018 an Bord der Internationalen Raumstation ISS in einer Life-Schalte:
„Das Universum kümmert sich nicht um uns.
Wir haben nur eine Möglichkeit, um uns selbst zu schützen, und das ist eben auf unsere Erde aufzupassen. Es ist ganz klar, wie erschreckend zerbrechlich die Erde ist, wenn
man sie von hier oben sieht.
Wir haben keinen Plan B!“
Ich denke, als Naturwissenschaftlerin und als weltweit geschätzte und achtsame Politikerin wissen Sie, was jetzt zu tun ist.
Vielen Dank und herzliche Grüße,
Eckhard Fahlbusch
PS: „Hubble“ würde sagen:
„Wenn ihr
Menschen sehen könntet, was ich sehe, dann wüsstet ihr, wie klein ihr seid – aber auch, wie viel Glück ihr
habt, auf der blauen Murmel leben zu können. Seit 30 Jahren schaue ich fasziniert in die Weiten des Weltraums und lasse euch daran teilhaben. Bei allem was ich gesehen habe, einen
schöneren – für euch erreichbaren Ort – als Planet Erde werdet ihr nicht finden.“
Abgesehen von meiner Familie, meinen besten Freunden und einem ehemaligen Vorgesetzten gibt es vier Menschen, die mein Leben stark
geprägt haben:
Nelson Mandela: Er hat die Apartheit in Südafrika mit seiner Politik der Aussöhnung und Vergebung sowie seiner Ausstrahlung und mit seinem entwaffnenden Lächeln auf friedliche Weise beendet. Nach seinem Tod am 5. Dezember 2013 wurde er im Rahmen der Abschiedsfeier u.a. verglichen mit Mahatma Gandhi und Abraham Lincoln.
Mahatma Gandhi: Der körperlich so kleine Mann aus Indien, hat dank der Wahrheitskraft und seiner Gewaltlosigkeit, aber auch seiner Schlitzohrigkeit und Zähigkeit ein Riesenland mit damals 400 Millionen Menschen in die Unabhängigkeit geführt.
Bruce Springsteen: Im Jahr 1979, während meines Maschinenbau-Studiums in Westberlin rief mich mein Bruder Hansi an. Er bat mich, ihm eine Langspielplatte aus Vinyl eines mir damals noch unbekannten US-Musikers zu besorgen. Die Musik auf „Born to Run“ hatte mich ehrlich gesagt nicht gleich vom Hocker gehauen. Im Slang von heute hätte ich gefragt: Who the fuck is … Bruce Springsteen. Musikalisch standen für mich damals noch die Zeiten von Jimmi Hendrix, The Who, The Doors, Eric Clapton und natürlich Led Zeppelin im Vordergrund. Auch Bob Dylan und Joan Baez waren als Protestmusiker willkommen. Das sollte auch noch einige Jahre so bleiben. Aber dann kam das Jahr 1985. Das Doppel-Live-Album von Bruce Springsteen & The E Street Band 1975 - 1985 geriet mir in die Finger. Und die Noten und Texte dieser Musik hämmerten in meinen Ohren, schlichen sich in meinen Verstand und strömten in mein Herz, so dass ich vor Begeisterung fast den Verstand verloren hätte. Ich habe die vier Seiten des Doppelalbums an einem Stück gehört. Nur so konnte ich den Spirit und die Begeisterung spüren, die auf diesen vier Plattenseiten zu Hause sind. Es fällt mir schwer ein Stück hervorzuheben, doch die Version von „The River“, in der Bruce am Anfang aus seinem Leben plaudert, ist einfach zum Niederknien. Im Jahr 1988 erlebte ich Bruce Springsteen mit seiner E Street Band im Bremer Weserstadion. In der ersten Reihe sah ich, wie ein Musiker sein Publikum durch Spielfreude, Begeisterung und wahrhaftige Leidenschaft in seinen Bann zog. Ohne Mätzchen und ohne Lightshow – ein Mann ist Programm, lebt und liebt seine Musik und spornt die Künstler der E Street Band an von einer Höchstleistung zur Nächsten. Ich wäre ihm am liebsten um den Hals gesprungen. Da das nicht möglich war, habe ich ihn bis heute in mein Herz geschlossen. Und er begleitet mich weiter, er beseelt mich oder er putscht mich auf, wenn ich das brauche – ohne Drugs nur mit Rock‘ roll vom Allerfeinsten.
Edward R. Murrow: Er war in meinen Augen der beste und mutigste Radio- und Fernseh-Journalist seiner Zeit. Während des deutschen Luftkriegs gegen England berichtete Edward R. Murrow aus London, und seine Reportagen fesselten die Zuhörer an die Radiogeräte. Bis dahin war die Kriegsberichterstattung hauptsächlich in den Händen der Zeitungen. Bei Kriegsende berichtete Murrow für viele Zuhörer in schonungsloser Weise von der Befreiung des Konzentrationslagers Buchenwald. Er beschrieb den Zustand der Überlebenden und die Leichenberge: “I pray you to believe what I have said about Buchenwald. I have reported what I saw and heard, but only part of it. For most of it I have no words. If I’ve offended you by this rather mild account of Buchenwald, I’m not in the least sorry.” — 15. April 1945. („Ich bitte Sie, zu glauben, was ich über Buchenwald gesagt habe. Ich habe berichtet, was ich gesehen und gehört habe, aber nur einen Teil davon. Für das meiste habe ich keine Worte. Falls ich Sie mit dieser eher zurückhaltenden Darstellung von Buchenwald verstört habe, tut es mir nicht im Geringsten leid.“)
In den 1950iger Jahren befasste sich Edward R. Murrow mit vielen heiklen Themen. Besonders die clevere ober auch risikoreiche Auseinandersetzung mit Senator Joseph McCarthy ist auf meiner Festplatte gespeichert.
McCarthy war ein fanatischer Kommunistenjäger, der sich die allgegenwärtige Angst und die Anfänge des Kalten Krieges zunutze machte. Er stellte viele unschuldige Menschen an den Pranger bis hin zu den Übelsten Denunzierungen. Es war an der Zeit, dass jemand McCarthy das Handwerk legte.
Am 9. März 1954 wurde der 30-Minuten-Bericht „Ein Report über Senator McCarthy“ gesendet, der McCarthys eigene Reden und Aussagen verwendete, um ihn zu kritisieren und Widersprüche aufzuzeigen. Murrow war klar, dass er beim CBS das Medium Fernsehen benutzte, um einen einzelnen – aber einen besonders fragwürdigen – Mann anzugreifen, und er war sich der moralischen Vertretbarkeit der von ihm verwendeten Methoden nicht sicher. Murrow und sein Produzent Fred Friendly bezahlten aus eigener Tasche Anzeigen in Tageszeitungen, die auf die Ausstrahlung hinwiesen. Nach der Sendung wurde CBS mit zigtausenden Briefen und Anrufen überschüttet, die etwa im Verhältnis 15:1 für Murrow waren. Murrow gab McCarthy die Gelegenheit, in seiner Sendung auf die Vorwürfe zu antworten. Diese „Gegendarstellung“ wurde von McCarthy selbst produziert und zwei Wochen später von CBS ausgestrahlt, wie von Murrow versprochen. Beobachter meinten, dass McCarthys Antwort-Sendung möglicherweise mehr zu dessen Sturz beigetragen habe als Murrows ursprünglicher Bericht – Murrow kannte die Regeln des neuen Mediums Fernsehen, McCarthy nicht.
Im Jahr 2005 drehte George Clooney einen Film über die Arbeit von Edward J. Murrow gegen McCarthy unter dem Titel „Good Night and Good Luck“ („Gute Nacht, und viel Glück“, die Verabschiedung, die Murrow in seiner Sendung verwendete) mit David Strathairn in der Hauptrolle. Der grandiose Film besticht durch seine stilistische Reinheit. Eine Reinheit, die dadurch unterstützt wird, dass der Film in schwarz-weiß gedreht wurde und so fast dokumentarisch wirkt.
Der Film war 2006 für sechs Oscars nominiert - darunter "Bester Film", "Beste Regie" und "Bester Hauptdarsteller". Warum dieser journalistische Meilenstein der Filmgeschichte am Ende leer ausging ist nicht nachvollziehbar und jammerschade.
Ein Zitat von Edward J.Murrow wird mir immer im Gedächtnis Bleiben: "Wir erklären uns selbst, und das mit Recht, zu Verteidigern der Freiheit, wo immer sie in der Welt weiter existiert, aber wir können die Freiheit nicht außerhalb des Landes verteidigen und sie hier aufgeben."
Themenwechsel
Wo und wer sind nun die Vorbilder und Persönlichkeiten, die als Weltpolitiker gemeinsam verbindliche und gemeinwohlfördernde Verträge abschließen?
Günter Bentele sagt:
„Akteure werden dann als glaubwürdig wahrgenommen, wenn die Erwartung beziehungsweise die Erfahrung vorhanden ist, dass deren Aussagen beziehungsweise ihr gesamtes kommunikatives Handeln richtig,
wahr und konsistent sind.“
Hinzu kommen Angela Merkel, Amal & George Clooney, sowie Michail Gorbatschow und Michelle Obama & Barack Obama, die mich in positiver Weise besonders überrascht und sehr beeindruckt haben, auch wenn sie noch nicht alles erreicht haben, was sie sich vorgenommen haben.
Und wie es nun weiter geht, das steht in der aktualisierten Fassung, die im Oktober 2020 erschienen ist. Der geänderte Titel lautet:
"Homo progressivus - The Energetic Overcome
With a Little Help from Bruce Springsteen and ..."